Die Blumen im Garten Deines Geistes gedeihen zu lassen, fühlt sich im jeweiligen Moment gut an. Es motiviert Dich zu geschickten und wohltuenden Handlungen für Dich selbst, für andere und für die Welt. Gleichzeitig beseitigt es das Unkraut in Deinem Garten und hält es davon ab, wiederzukommen.

Das hilft der jeweilige Blume – innere Stärke, die Du aktivierst und installierst, wie Entspannung, Stärke, Freude, Liebe. Es steigert Dein Wohlbefinden und stärkt Deine Schlüsselressourcen (siehe Lektion 7).

Generell festigt es Deine innere Haltung und Perspektive. Es hilft Dir dabei, das Gute in anderen Menschen, in der Welt und in Dir selbst zu sehen. Du lernst dadurch, eher aktiv als passiv, „eher der Hammer als der Nagel“ zu sein. Das hilft Dir im Kampf gegen Deine „erlernte Hilflosigkeit“.

Du wirst Dich selbst als jemanden sehen, der wichtig ist und auf den es ankommt. Wie oft hatten wir in unserer Vergangenheit das Gefühl, für andere nicht wichtig genug sein?

Du trainierst Deine Aufmerksamkeit und sensibilisierst Deinen Geist für das Wohltuende. Somit entsteht eine positive Wirkungsspirale: Du hast mehr innere Ressourcen zur Verfügung, handelst anders, weshalb Du mehr wohltuende Erfahrungen machst, die Du wiederum nutzen kannst, um noch weitere innere Stärken in Dir anwachsen und gedeihen lassen zu können.